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Ein Schutzbunker gewährt nicht nur Sicherheit für Personen in Krisenfällen, sondern dient auch als idealer Lagerraum für Vorräte. Neben den militärischen Bunkern gibt es auch zivile Bunker. Der Bau dieser Anlage erfolgt meist mithilfe von Stahl- und Betonkonstruktionen. Viele dieser Anlagen befinden sich unter der Erdoberfläche, und vor allem militärische Bunkeranlagen sind mit Gras, Holz und Steinen getarnt. Hier finden Sie einige Details über die Einrichtung von Bunkern.
Diese Form der Bunker bildete in der Zeit des Kalten Kriegs einen möglichen Schutz bei Atomschlägen. In der heutigen Zeit ist die Gefahr einer internationalen nuklearen Auseinandersetzung jedoch ziemlich gering geworden. Stattdessen drohen andere Gefahren wie Naturkatastrophen oder weltweite Krisen. In diesen Fällen kann ein Schutzbunker nicht nur Sicherheit für Personen gewähren, sondern fungiert zugleich als Lagerraum für Lebensmittel. Im zivilen Bereich kann der Bunker im Keller untergebracht werden. Dieser bietet allerdings nur in gewissen Fällen Schutz. Bei Hochwasser ist ein Keller kein guter Zufluchtsort, außer der Schutzbunker ist hermetisch abgeriegelt, wasserdicht und mit einer externen Luftversorgung ausgestattet.
Ein Schutzbunker muss bestimmte Anforderungen erfüllen. Neben Schutz und Sicherheit müssen in ihm auch Sanitäranlagen untergebracht sein. Auch die Verbindung mit der Außenwelt sollte mithilfe einer entsprechenden Infrastruktur wie WLAN oder Funkanlagen gewährleistet werden. Dazu kommen eine Hausapotheke, Kleidung und Decken sowie wichtige Einrichtungen. Zu diesen zählen Sitz- und Liegemöglichkeiten, eine Notbeleuchtung, ein ausreichender Nahrungs- und Wasservorrat und Schutzkleidung sowie Schutzmasken.
Ein Bunker bietet Schutz bei atomaren Unfällen, Terroranschlägen oder Naturkatastrophen. Ein Bunker muss aber entsprechend ausgestattet sein.